1) vyasanātibhāra RAGH. 14, 68. nātibhāro hi pārthivasya keśavena sahābhavatkeine zu schwere Arbeit für MBH. 1, 2276. So könnte man auch nātibhāro 'stidaivasya (vgl. u. 3) R. 6, 37, 12 (Spr. 4382), nadaivasyātibhāro 'sti Spr. 1401 und na kālasyātibhāro 'sti R. ed. Bomb. 6, 48. 19 übersetzen für das Schicksal (die Zeit) ist Nichts zu schwer d. i. diese vermögen Alles zu bewirken.nāsti vacanasyātibhāraḥ so v. a. eine ausdrückliche Bestimmung (Ausnahme) ist mächtiger als jede Regel Schol. zu KĀTY. ŚR. 4, 1, 30. An allen diesen Stellen aber würden wir lieber atibhāvaḥ lesen: kein Hinwegkommen über, — adj. v.l. für abhibhāra ŚAT. BR. 3, 4, 4, 8.
1. atibhāra m. schwere Last 132,26. cintā°von Sorgen 311,11. so. v.a. eine zu schwere Arbeit Spr. 1926. 3307. 3557. R. 3,74,30. 6,23,22. ( atibhāva gedr.) anāsti vacanasyātibhāraḥ so v.a. eine ausdrückliche Bestimmung ist mächtiger als Alles.